Es handelt sich um subjektive unangenehme Gef\u00fchle, die mit einer tats\u00e4chlichen oder potenziellen Sch\u00e4digung des lebenden Gewebes des K\u00f6rpers verbunden sind.<\/strong> Es ist ein sehr individueller Zustand, der bei jedem Menschen anders wahrgenommen wird.<\/p>\n\n\n\n Akuter<\/strong> Schmerz hat einen sch\u00fctzenden Charakter, da er eine St\u00f6rung im K\u00f6rper signalisiert und weitere Sch\u00e4den verhindert. Der akute Schmerz tritt unmittelbar nach einem Reiz wie einem Unfall auf. Er kann scharf oder brennend sein und ist in der Regel von kurzer Dauer.<\/p>\n\n\n\n Von chronischen<\/strong> Schmerzen spricht man, wenn der Schmerz Monate oder sogar Jahre anh\u00e4lt. Oft wird er von Frustration, Depression und Verzweiflung begleitet.<\/p>\n\n\n\n Seine h\u00e4ufige Form ist neuropathischer Schmerz<\/strong>. Dieser tritt bei verschiedenen Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Multipler Sklerose auf. Er kann als sehr schmerzhaft empfunden werden, auch wenn der Reiz, der es verursacht hat, nicht schmerzhaft ist (Allodynie). Oder es kann eine \u00fcberm\u00e4\u00dfige Schmerzempfindlichkeit und Reaktion auf einen \u00fcblicherweise schmerzhaften Reiz (Hyperalgesie) auftreten.<\/p>\n\n\n\n