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Rheumatoide Arthritis (progressive Polyarthritis) - Symptome, Beschreibung und Behandlung
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Starten Sie jeden Morgen mit steifen und schmerzenden Gelenken? Wird das Heben einer Tasse Kaffee oder das Treppensteigen zum Kampf? Dies könnte auf rheumatoide Arthritis hinweisen, bei der steife und schmerzhafte Gelenke nicht nur die Beweglichkeit einschränken, sondern auch auf innere Entzündungen hinweisen.
Erfahren Sie, was rheumatoide Arthritis ist, welche Ursachen sie hat und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Wie lassen sich Symptome wie Schmerzen und Schwellungen lindern? Lesen Sie hier mehr.
Symptome der rheumatoiden Arthritis
Die Symptome der rheumatoiden Arthritis betreffen hauptsächlich die Gelenke, können jedoch auch andere Körperbereiche beeinträchtigen.
Zu den Hauptsymptomen gehören:
- Schmerzen in einem oder mehreren Gelenken,
- Steifheit der betroffenen Gelenke, besonders am Morgen,
- Empfindlichkeit und Schwellung der Gelenke,
- Rötung der betroffenen Gelenke,
- Müdigkeit, Schwäche,
- Erhöhte Temperatur. [1]
Die rheumatoide Arthritis kann langfristig das Herz, das Gefäßsystem und die Atemwege beeinträchtigen.
Eine Verschlechterung der Symptome wird als „Schub“ bezeichnet, während die ruhige Phase der Krankheit „Remission“ genannt wird. [ 2 ]
Wenn ein Schub mehrere Wochen anhält und anschließend eine spontane Remission folgt, haben die Patienten eine bessere Langzeitprognose. Wenn die Symptome jedoch länger als ein Jahr andauern, ohne dass eine Besserung eintritt, steigt die Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Veränderungen in den Gelenken, wie Deformitäten oder Bewegungseinschränkungen. [3]
Nur ein Arzt kann eine korrekte Diagnose stellen. Verwenden Sie weder diesen noch einen anderen Artikel im Internet, um eine Diagnose zu stellen. Zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen und lassen Sie sich frühzeitig behandeln.
Rheumatoide Arthritis - Beschreibung und Ursachen
Rheumatoide Arthritis ist eine schmerzhafte Erkrankung, die die Gelenke so stark schädigen kann, dass selbst ein Händedruck schwerfällt. Patienten haben oft Schwierigkeiten, morgens aus dem Bett zu kommen. Warum entwickelt sich diese Diagnose, wie wird sie behandelt und wie kann man mit ihr leben?
Rheumatoide Arthritis – Grundbegriffe
Die rheumatoide Arthritis (RA), früher auch als progressive Polyarthritis bezeichnet, ist eine chronische Entzündungskrankheit, die vor allem die Gelenke betrifft. Im Volksmund wird sie vereinfachend als „Rheuma“ bezeichnet.
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem sein eigenes gesundes Gewebe angreift, das es fälschlicherweise für unerwünscht hält. [4] Infolge dieser Fehlfunktion entsteht eine Entzündung, die das Bindegewebe in den Gelenken schädigen kann. Dies führt zu Schmerzen, Schwellungen, Deformationen der Gelenke und eingeschränkter Beweglichkeit. Besonders häufig betroffen sind Gelenke in den Händen, Handgelenken, Knien und Knöcheln. [5]
Ursachen der rheumatoiden Arthritis
Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist eine Autoimmunentzündung, deren genauer Ursprung jedoch noch nicht vollständig geklärt ist. Genetische Faktoren, äußere Einflüsse wie Bakterien und Viren, hormonelle Faktoren, psychischer Stress oder ein ungesunder Lebensstil können dabei eine Rolle spielen. [6]
Risikofaktoren für die Entwicklung von rheumatoider Arthritis sind:
- Alter. Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten, jedoch steigt mit zunehmendem Alter das Risiko für die Erkrankung. Am häufigsten erkranken Menschen um das 60. Lebensjahr.
- Rauchen. Bei Rauchern besteht ein höheres Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, sowie ein schwererer Verlauf der Krankheit.
- Geschlecht. Frauen werden um ein Vielfaches häufiger krank als Männer.
- Fettleibigkeit. Je höher das Körpergewicht, desto größer ist das Risiko für rheumatoide Arthritis.
- Die Genetik. Eine bestimmte genetische Veranlagung kann das Risiko für die Entwicklung von rheumatoider Arthritis erhöhen, insbesondere in Kombination mit Fettleibigkeit und Rauchen. [7]
Arten der rheumatoiden Arthritis
- Symmetrische rheumatoide Arthritis – bei dieser Form sind die gleichen Gelenke auf beiden Seiten des Körpers betroffen, zum Beispiel beide Knie oder beide Handgelenke.
- Asymmetrische rheumatoide Arthritis – der Patient hat Beschwerden auf nur einer Seite des Körpers, zum Beispiel sind nur die Gelenke der linken Hand betroffen. [8]
-
Seropositive rheumatoide Arthritis – dies ist die häufigere Form der rheumatoiden Arthritis, die bis zu 80 % der Patienten betrifft.
Im Blut sind Autoantikörper (Rheumafaktor – RF und Anti-Citrullin-Antikörper, bekannt als ACPA) vorhanden. Das Vorhandensein des rheumatoiden Faktors deutet normalerweise auf eine schlechtere Prognose der Krankheit hin. Allerdings bedeutet das Fehlen des Rheumafaktors nicht automatisch einen milderen Verlauf der Erkrankung. - Seronegative rheumatoide Arthritis – Patienten mit dieser Form der rheumatoiden Arthritis haben keine der oben genannten Antikörper im Blut.
Obwohl die Symptome der rheumatoiden Arthritis bei seropositiver und seronegativer rheumatoider Arthritis sehr ähnlich sind, können Unterschiede in der Schmerzintensität oder der Reaktion auf verschiedene Behandlungsmethoden bestehen. [9] , [10]
Diagnostik
Bei der Feststellung der Diagnose einer rheumatoiden Arthritis wird eine Kombination verschiedener Verfahren angewendet:
- Körperliche Untersuchung – Überprüfung des Zustands der Gelenke, wobei Schmerzempfindlichkeit, Schwellungen oder Veränderungen der Hautfarbe beobachtet werden.
- Bluttests – Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, des C-reaktiven Proteins (CRP) (beides dient als Entzündungsmarker), des Blutbildes sowie der Kontrolle von Antikörpern (rheumatoider Faktor – RF, anti-citrullinierte Antikörper – ACPA).
- Bildgebende Verfahren – Röntgen, Magnetresonanz, Ultraschall. [11]
Je früher ein Patient eine genaue Diagnose erhält, desto eher kann mit der Behandlung begonnen werden, um den Verlauf der Krankheit zu lindern oder aufzuhalten. Als günstiger Zeitrahmen für die Diagnosestellung gelten 6 Monate ab dem Auftreten der Symptome. [12]
Wussten Sie?
- Von rheumatoider Arthritis sind weltweit mehr als 18 Millionen Menschen betroffen.
- Etwa 70 % der Patienten sind Frauen, und 55 % von ihnen sind älter als 55 Jahre.
- Drei Viertel der Patienten haben eine mittelschwere bis schwere Form der Krankheit. [13]
Komplikationen bei Nichtbehandlung
Unbehandelte rheumatoide Arthritis kann zu einer Reihe von Komplikationen führen.
- Schäden an den Gelenken. Unbehandelt kann sie zu Gelenkdeformationen kommen.
- Osteoporose. Sie kann das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Karpaltunnel. Entzündungen und Schwellungen im Handgelenk können zu einem Karpaltunnelsyndrom führen.
- Kardiovaskuläre Probleme. Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Gelenkdeformitäten
Osteoporose
Karpaltunnel
Herzinfarkt, Schlaganfall
Wir empfehlen, die Behandlung der rheumatoiden Arthritis nicht aufzuschieben
Zögern Sie die Behandlung der der rheumatoiden Arthritis nicht hinaus und suchen Sie einen Facharzt auf, wenn Sie gesundheitliche Probleme haben oder an Ihrem Gesundheitszustand zweifeln. Dadurch werden unnötige gesundheitliche Komplikationen vermieden.
Behandlung der rheumatoiden Arthritis
Die Therapie der rheumatoiden Arthritis zielt darauf ab, die Entzündung zu reduzieren und eine Remission zu erreichen. Sie soll die Symptome der Krankheit lindern, Schäden an Gelenken oder inneren Organen verhindern und die allgemeine Fitness verbessern. Letztlich besteht das Ziel der Behandlung darin, das Risiko langfristiger Komplikationen der rheumatoiden Arthritis zu minimieren. [14]
Medikamente gegen rheumatoide Arthritis lassen sich in mehrere Kategorien einteilen.
- Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) – lindern Schmerzen und Entzündungen und bieten vorübergehende Linderung.
- Kortikosteroide – dämpfen entzündliche Prozesse, haben jedoch bei langfristiger Anwendung zahlreiche Nebenwirkungen.
- Krankheitsmodifizierende Medikamente (DMARDs) – verlangsamen das Fortschreiten der Krankheit und verhindern schwere Gelenkschäden.
- Biologische Behandlung – wird angewendet, wenn andere Behandlungsansätze versagt haben. Die biologische Behandlung der rheumatoiden Arthritis nutzt verschiedene Antikörper, Proteine und andere Substanzen, die darauf abzielen, die Krankheitsaktivität zu reduzieren. [15] ,[16]
Bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis werden auch nicht-pharmakologische Verfahren eingesetzt, d.h. andere Methoden als der Einsatz von Medikamenten.
- Kalte und warme Kompressen: Wärme entspannt steife Gelenke und verspannte Muskeln, während Kälte bei Schmerzen und Schwellungen hilft.
- Physiotherapie und Übungen: Regelmäßige Bewegung kann Schmerzen lindern und die Beweglichkeit verbessern.
- Orthesen, orthopädische Hilfsmittel.
In den schwersten Fällen können verschiedene chirurgische Lösungen in Betracht gezogen werden – beispielsweise die Entfernung der Gelenkinnenhaut, Sehnenoperationen oder Gelenkersatz. [17] ,[18]
Achtung
Zögern Sie die Behandlung der rheumatoiden Arthritis nicht hinaus und suchen Sie einen Facharzt auf, wenn Sie gesundheitliche Probleme haben oder an Ihrem Gesundheitszustand zweifeln. Dadurch werden unnötige gesundheitliche Komplikationen vermieden.
Alternative Therapien
Zu den alternativen oder unterstützenden Behandlungen der rheumatoiden Arthritis gehören verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, Akupunktur, Massage oder Hydrotherapie (Wassertherapie). Sie können auch Tai-Chi ausprobieren, das sich durch sanfte Bewegungen auszeichnet, die die Gelenke nicht belasten, oder Yoga. Verschiedene Entspannungstechniken können ebenfalls zur Linderung der schmerzhaften Empfindungen beitragen. [19]
Nahrungsergänzungsmittel
Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten auf eine gesunde Ernährung achten. Fehlen in der Ernährung wichtige Nährstoffe, können diese dem Körper in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden. Diese Nahrungsergänzungsmittel können auch zur Unterstützung der Gelenkgesundheit oder zur Linderung der Symptome der rheumatoiden Arthritis dienen. Zu den beliebten Inhaltsstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln gehören:
- Ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (können helfen, Entzündungen zu bekämpfen, Schwellungen und Steifheit zu verringern und das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen).
- Boswellia serrata (eine Pflanze, die dazu beiträgt, Knochen und Gelenke in normalem Zustand zu halten).
- Glucosamin und Chondroitin (Substanzen, die für den Gelenkknorpel wichtig sind und die Gesundheit der Gelenke unterstützen).
- Curcumin (Antioxidans mit entzündungshemmender Wirkung).[20],[21]
Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt, um zu vermeiden, dass die Wirkung der verordneten Behandlung beeinträchtigt wird.
Lebenserwartung bei rheumatoider Arthritis
Rheumatoide Arthritis kann sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken und die Lebensdauer verkürzen. Dies liegt sowohl an der Erkrankung selbst, insbesondere an schweren Gelenkschäden, als auch an der langfristigen Einnahme von Kortikoiden und dem erhöhten Infektionsrisiko.
- Laut einer amerikanischen klinischen Studie erreichen Patienten mit rheumatoider Arthritis im Durchschnitt ein Alter von 77 Jahren, während gesunde Personen 82 Jahre alt werden.
- Menschen mit rheumatoider Arthritis haben ein höheres Risiko, an Atherosklerose (Arterienverkalkung) zu erkranken.
- Das Risiko, an einer Herzerkrankung zu sterben, ist bei Patienten mit rheumatoider Arthritis um bis zu 60% höher als bei Menschen ohne rheumatoide Arthritis.
- Mit der Entwicklung moderner Behandlungsmethoden für rheumatoide Arthritis (biologische Therapie) verlängert sich die erwartete Lebensdauer der Patienten. Dies gilt insbesondere, wenn die Patienten die Behandlung sorgfältig einhalten und auf einen gesunden Lebensstil achten. [22]
Neue Trends in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis
Eine interessante Neuigkeit aus der Forschung zur Behandlung von rheumatoider Arthritis stammt von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, die sich mit der Möglichkeit beschäftigen, das Immunsystem der Patienten zu beeinflussen. Die Forscher haben herausgefunden, dass die Anwendung von All-Trans-Retinsäure direkt in das Gelenk die Charakteristik der Zellen verändern kann, die die Erkrankung verursachen, und sie in Zellen umwandeln kann, die der Erkrankung entgegenwirken. Dieser Ansatz könnte in den kommenden Jahren im Rahmen verschiedener klinischer Studien getestet werden. [23]
Wichtige Hinweise zum Umgang mit rheumatoider Arthritis
- Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung.
- Das typische Symptom sind Schmerzen, Steifheit und Schwellungen in einem oder mehreren Gelenken.
- Die Behandlung umfasst den Einsatz von Medikamenten (nichtsteroidale Antirheumatika, Kortikosteroide, krankheitsmodifizierende Medikamente, biologische Therapie) und andere Verfahren.
- Ziel der Therapie ist es, die Entzündung zu lindern und schwerwiegende Gelenkschäden zu verhindern.
- Die unterstützende Behandlung kann Physiotherapie oder Hydrotherapie umfassen.
Eine gesunde Lebensweise ist ebenfalls wichtig.
Zusammenfassung und Empfehlungen für die Behandlung von rheumatoider Arthritis
Besuchen Sie einen Arzt
Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis wird immer von einem Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung, der Bewertung Ihres Gesundheitszustands und nach genauer Diagnose festgelegt.
Kausale Behandlung der rheumatoiden Arthritis
Nach einer allgemeinen Untersuchung wird Ihr Arzt eine Behandlung für die Ursache der rheumatoiden Arthritis empfehlen. In diesem Zusammenhang wird er auch mögliche Änderungen der Lebensweise und weitere Vorgehensweisen vorschlagen.
Linderung von Schmerzen und Schwellungen
Die symptomatische Behandlung konzentriert sich auf die Erscheinungsformen oder Anzeichen (Symptome) der Krankheit. Eine solche Behandlung kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern und eine umfassende Behandlung während des Krankheitsverlaufs unterstützen.
Quellen, Referenzen und Literatur
[1] Rheumatoide Arthritis.
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Verfügbar unter: https://www.medicalnewstoday.com/articles/326840 [9] Whitbourne K. Welchen Typ von RA haben Sie? WebMD, 19. Oktober 2021. [10] Verfügbar unter: https://www.webmd.com/rheumatoid-arthritis/rheumatoid-arthritis-types Ranantunga S. K. M. Rheumatoide Arthritis (RA).
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Universität von Kalifornien, 7. April 2023. Verfügbar unter: https://www.universityofcalifornia.edu/news/new-hope-treating-rheumatoid-arthritis
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Wie kann man Schmerzen und Schwellungen lindern?
Als Lösung kann eine symptomatische Behandlung mit pulsierender Magnetfeldtherapie in Betracht gezogen werden, die auf Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen abzielt. Eine solche Behandlung kann auch die umfassende Therapie unterstützen und die Lebensqualität signifikant verbessern.
Grundprinzip der Therapie
Das Grundprinzip der pulsierenden 3D -Magnetfeldtherapie Biomag besteht darin, elektromagnetische Impulse zu generieren. Diese Pulse dringen durch die Kleidung hindurch und durchdringen die gesamte Tiefe des Gewebes bis zum Punkt der gezielten Anwendung. Die Pulse haben speziell entwickelte biotrope Parameter (z.B. Frequenz, Form, Intensität), um verschiedene Gesundheitsprobleme optimal zu beeinflussen.
Welche Wirkungen hat die 3D-Magnetfeldtherapie?
- Hilft Schmerzen zu lindern.
- Hilft Schwellungen zu reduzieren.
Wie wird die Therapie angewendet?
Die Anwendung ist sehr einfach. Sie wählen die gewünschte therapeutische Wirkung am Gerät aus und bringen den angeschlossenen Applikator an der gewünschten Applikationsstelle an. Die Magnetfeldtherapie wird in der Regel 2-mal täglich für 20 Minuten angewendet.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese Methode auszuprobieren und beraten Sie bei der Wahl des richtigen Geräts.