Die Möglichkeit der Verbesserung der Funktionalität des Gelenkknorpels
Die Möglichkeit der Verbesserung der Funktionalität des Gelenkknorpels mit Hilfe der pulsierenden Niederfrequenz-Magnetfeldtherapie wurde von dem medizinischen Team von Gobbi Albert (2014) an 22 Patienten, bei denen ein frühes Stadium der Arthrose diagnostiziert wurde, getestet.
Unter Sporttherapeuten steigt das Interesse an der pulsierenden Magnetfeldtherapie wegen ihrer schmerzstillenden und heilenden Wirkung. Und gerade in den frühen Stadien der Osteoarthrose, wo es in der ersten Linie um die Verhinderung weiterer Schäden am Gelenkknorpel geht, können die therapeutischen Effekte entscheidend sein.
Nach der Erstuntersuchung unterzogen sich die Patienten im Rahmen dieser Studie einer 45-tägigen Anwendung der pulsierenden Magnetfeldtherapie, wobei die Therapie jeden Tag vier Stunden lang angewendet wurde. Die Auswirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie wurde nach einem und dann nach zwei Jahren ausgewertet.
Ein Jahr nach der Therapie wurde auf der Grundlage der Untersuchung eine signifikante Verbesserung in allen Punkten der Auswertung festgestellt.
Diese Studie hat somit bestätigt, dass die pulsierende Magnetfeldtherapie die Symptome der Osteoarthrose verringert und die Funktionsfähigkeit des Knies und die allgemeine körperliche Gesundheit des Patienten verbessert. Nach zwei Jahren sind die Auswirkungen schon verschwunden und deswegen wird eine regelmäßige Behandlung mit dieser Methode empfohlen.
Symptomatische Kniearthrose im frühen Stadium behandelt mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern / Symptomatic Early Osteoarthritis of the Knee Treated With Pulsed Electromagnetic Fields
http://car.sagepub.com/content/early/2013/12/13/1947603513515904
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