Neurologische Schmerzverarbeitung im Gehirn
Die neurologische Verarbeitung des Schmerzes im Gehirn wurde in einer Studie von J.A.Robertson und seinem Team an 31 Patienten überprüft. Das Forscherteam verwendete pulsierende Magnetfelder mit Frequenzen von 9, 5, 3 und 1 Hz.
Die Ergebnisse dieser kontrollierten Studie zeigten, dass die pulsierende Niederfrequenz-Magnetfeldtherapie die Verarbeitung der akuten thermischen Schmerzen, die experimentell bei diesen Personen ausgelöst wurden, beeinflusst. Auf den Aufnahmen vom Hippocampus, vom vorderen cingulären Cortex und von der ipsilateralen Insula (Hirnareale, die mit der Schmerzwahrnehmung in Verbindung gesetzt werden), die vor und nach der Applikation der pulsierenden Magnetfeldtherapie aufgenommen wurden, wurden signifikante Unterschiede gefunden.
Dank der funktionellen Magnetresonanztomographie konnte im Gehirn die Neuromodulation beobachtet werden, die durch das Einwirken des pulsierenden niederfrequenten Magnetfeldes ausgelöst wurde. Diese Beobachtungen konnten daher die Hypothese des wissenschaftlichen Teams von J.A. Robertson bestätigen, dass die Reduktion der Schmerzwahrnehmung unter Verwendung der pulsierenden Magnetfeldtherapie nicht von den Orientierungs- und Führungsmechanismen des Gehirns abhängt (wie zuvor angenommen), sondern von den zentralen Hirnstrukturen.
Die Einwirkung von niederfrequenten pulsierenden elektromagnetischen Feldern kann bei Menschen die neuronale Verarbeitung abändern / Low-frequency Pulsed Electromagnetic Field Exposure Can Alter Neuroprocessing in Humans
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2842792/
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